Öffentliches Grün | Stadtbrachen, Straßenbegleitgrün, Verkehrsinseln

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Vorteile von nachhaltigem öffentlichem Grün:

  • Kostengünstig in Anlage und Pflege
  • Strapazierfähig, belastbar gerade bei intensiver Nutzung
  • Gestaltung mit Pflanzen-Vielfalt: Zwiebeln,
 Ein- und Zweijährige, Stauden, Kleingehölze, Großgehölze, Naturnahe Rosen
  • Förderung der Artenvielfalt von Flora und Fauna

Beispielprojekte

Gemeinde Rankweil „Konsequenter Naturschutz im Siedlungsraum“

2015 Projekt–Mitarbeit als Praktikantin im Rahmen der mehrjährigen Fortbildung zum Naturgarten-Profi. Naturnahe Umgestaltung von 1,5 ha Freifläche auf dem umgebenden Gelände eines Gemüse-Anbaubetriebs in Franken
Planung/ Projektleitung Dr. Reinhard Witt

Aufgaben: Bodenbearbeitung, Bodenvorbereitung, Auslegen und Pflanzen von wurzelnackten Wildgehölzen sowie Stauden und Ansaaten (Wiesen und Säume). Pflege im ersten und zweiten Jahr.

Gemeinde Poing „Biologische Vielfalt in der Gemeinde“

2015 Projekt–Mitarbeit als Praktikantin im Rahmen der mehrjährigen Fortbildung zum Naturgarten–Profi. Naturnahe Umgestaltung von öffentlichen Grünflächen, darunter Blumenwiesen, Verkehrsinseln, Mittelstreifen sowie Umwandlung von artenarmen Fettwiesen in bunte Blumenwiesen und Säume.
Planung/ Projektleitung Dr. Reinhard Witt

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Poing – Saatgut

Aufgaben: Bodenbearbeitung, Auslegen und Pflanzen von wurzelnackten Wildgehölzen sowie Stauden und Ansaaten (Wiesen und Säume).

Gemeinde Haar

Ehrenamtliche Tätigkeit Dagmar Wiegel
Planung/ Projektleitung Dr. Reinhard Witt

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Haar – Magerwiese mit Wachtelweizen, Wundklee & Karthäusernelke

Seit 1998 arbeitet die Kommune Haar südöstlich von München konsequent mit heimischen Ansaaten.
Aufgaben: Pflege diverser Grünstreifen bzw. Verkehrsinseln in Absprache/ Zusammenarbeit mit Michael von Ferrari, Umweltreferent der Gemeinde Haar